Rasteder Unternehmen spendet OP-Masken
Artikel vom 15.04.2022

Heinz Hoffmeier (von links) und Hans Pinkenburg, beide Inhaber und Geschäftsführer der Invento Products & Services GmbH, überreichten Stefan Greiber 36.000 OP-Masken. Bild: Ricarda Imhoff/Johanniter
36.000 OP-Masken hat die Firma Invento Products & Services GmbH aus Rastede der Ukraine-Hilfe der Johanniter-Unfall-Hilfe gespendet. Ein Teil geht in die Anrainerstaaten der Ukraine.
36.000 OP-Masken im Wert von rund 4000 Euro hat die Firma Invento Products & Services GmbH aus Rastede der Ukraine-Hilfe der Johanniter-Unfall-Hilfe gespendet. Die Masken sind der Rest aus einer Produktion während der Pandemie, als OP-Masken rar waren. „Wir hatten durch unsere guten Beziehungen zu verschiedenen Herstellern die Möglichkeit, große Mengen OP-Masken zu ordern“, erklärt Geschäftsführer und Inhaber von Invento, Hans Pinkenburg. Als dann für den Zugang zu vielen Bereichen des öffentlichen Lebens FFP2-Masken Vorschrift wurden, ließ die Nachfrage nach.
Die Masken werden jetzt in ein Logistiklager der Johanniter gebracht und von dort weiter verteilt. „Ein Teil geht an die Notunterkünfte für geflüchtete Menschen hier in der Region, ein anderer Teil über unsere Johanniter-Auslandshilfe direkt in die Anrainerstaaten der Ukraine, wo die meisten Flüchtlinge aufgenommen wurden“, erklärt Stefan Greiber, Fachbereichsleiter Marketing und Kommunikation im Regionalverband Weser-Ems der Johanniter-Unfall-Hilfe, der auch Mitglied des Krisenstabs der Johanniter in Weser-Ems ist.
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