Im Vorfeld der Feierlichkeiten hat die Wildeshauser Schützengilde ihren Schießplatz im Krandel hergerichtet. Auch die Gewehre sind in einem „tadellosen Zustand“.

Die letzten Vorbereitungen der ?Schützengilde auf das Gildefest vom 4. bis 11. Juni in Wildeshausen sind in vollem Gange. Gemeinsam mit Offizieren des Schießausschusses wurde kürzlich der Schießplatz im Wildeshauser Krandel hergerichtet. Dabei wurden die Vogelstange getestet, der Platz gereinigt und Reparaturen erledigt. „Der Schießplatz ist nun in einem hervorragenden Zustand“, sagte Jörg Kramer.

Einige Tage zuvor hatten Gildemitglied Ulrich Kramer und der Schießobmann der Kreisjägerschaft, Lothar Heidenreich, die Gewehre nach der langen Standzeit überprüft und in einem „tadellosen Zustand“ gebracht. Sie reinigten die Schlösser und die Läufe und feuerten im Schießstand in Altona mehrere Probeschüsse ab. „So ist ein fairer Wettkampf am Pfingstdienstag gewährleistet und jeder Königsanwärter hat die gleichen Chancen“, erklärte Jörg Kramer.

Da es viele Anfragen für das Kinderschützenfest gab, weist die Gilde darauf hin, dass die Eltern mit ihren Kindern bereits im Vorfeld des Kinderkönigsschießens den Zustand der Flitzebögen überprüfen und die Handhabung der Flitzebögen üben sollten. Das diene der Sicherheit. Für Kinder, die über keine eigenen Bögen verfügen, stellt die Gilde eigene Flitzebögen zur Verfügung