Gabby erkundet die Welt |  Marrakesch - Der erste Tag

Artikel vom 09.02.2023

Gabriele Richardt

Ich wieder freudestrahlend in Marrakesch, diesmal im Bahia Palace. Bild: Privat

Der erste Tag fing gut an (Ironie an). Da ich in der ersten Nacht in einer neuen Umgebung grundsätzlich sehr schlecht schlafe, war ich sehr froh als ich gegen 03:00 Uhr doch gänzlich eingeschlafen bin. Zudem Zeitpunkt dachte ich auch noch, dass ich bis mindestens bis 08:00 Uhr schlafen könnte. Auch hier habe ich wieder falsch gedacht. Nach etwa vier Stunden Schlaf saß ich senkrecht im Bett. Denn das, was ich nicht wusste, weil ich noch nie in einem muslimischen Land war, ist, dass hier um 06:45 Uhr gebetet wird…über Lautsprecher. Bedeutet, ich bin am ersten Morgen mit tosendem Lärm und Gesängen mit einem Schock wach gemacht worden.  

Und hierbei möchte ich an der Stelle wirklich betonen, dass das überhaupt kein Problem ist und ich anderen Kulturen gegenüber offen bin, ABER, wenn dein Schlafzimmer direkt neben einem dieser Lautsprecher ist, in diesem Fall waren es mehrere von unterschiedlichen Moscheen und du null-komma-nichts darauf vorbereitet bist, der Schock sehr tief sitzt und ich einem Herzinfarkt sehr nahe war. Nach dem das Beten vorbei war, hatte ich versucht noch etwas weiterzuschlafen. Das hat leider nicht geklappt, da die Aufregung auf den Tag immer weiter stieg. Was würde mich alles erwarten? Würde ich mit einem der Händler handeln? Verlaufe ich mich in den Gassen und komme nie wieder zurück? Wie ziehe ich mich an ohne das mir zu warm oder zu kalt ist? Und die wichtigste Frage, wann steht meine Begleitperson auf? Ich müsste nämlich mal auf die Toilette…Ich bin innerlich durchgedreht. Also habe ich das getan, was ich mich mache, wenn ich möchte, dass jemand wach wird, ich aber nicht direkt schuld sein möchte. Ich stehe auf und mache Sachen. Ich mache Sachen mit einer etwas lauteren Geräuschkulisse. Es hat funktioniert, Check. Dann kanns ja losgehen. Ich habe meine Begleitperson aus dem Zimmer geschmissen und ich konnte mich fertig machen. Nachher natürlich das ganze auch umgedreht. Schließlich bin ich kein Aas. Zum Glück gibt es sowas wie Kameras, denn das, was ich in der Nacht nicht sehen konnte, erschloss sich mir jetzt. Das Riad war wundervoll. Es ragten große Orangenbäume bis nach oben. Vögel flogen umher und von unten konnte ich Hunde bellen hören. Wobei bellen schon etwas übertrieben ist, da es sich hierbei noch um Welpen handelte.  Unten beim Frühstück wurden wir super in Empfang genommen. Es wurde gefragt, wie unsere Anreise war. Bei den Ausführungen habe ich mich natürlich kurzgehalten und lediglich „gut“ gesagt. Logisch. Ich hatte noch nicht mal meinen ersten Kaffee. Das ich überhaupt antworte ist ein Wunder, ist allerdings auch der Höflichkeit geschuldet. 

 Zum Frühstück gab es ein Ei wie ein Crêpe, Arabisches Pfannenbrot, Zuckerbrot, ein Pancake und ein Gebäckherz gebracht. Hierzu gab es Butter, Marmelade, Honig, Caramel-Creme und Amlou. Amlou ist eine Creme bestehend aus Arganöl, Mandeln und Honig. In meinem Fall war auch noch Peanut Butter drin und die Creme ist superlecker. 

 

Nachdem Frühstück haben wir auf einer Stadtkarte noch eingezeichnet bekommen wie wir wo hingelangen und was wir auf jeden Fall als Tourist und Europäer meiden sollten. Dann ging es los. Raus vor die Tür. Ich dachte es könnte nichts schief gehen, schließlich hatten wir den Stadtplan im Gepäck. Tja, der beste Stadtplan nützt dir nichts, wenn du ihn nicht lesen kannst. Kaum aus unserer Gasse beim Riad raus, ging der Trubel auch schon richtig los. Einer nachdem anderen hat uns angesprochen, ob wir was kaufen wollen, und einige wollten uns auch den Weg zum Marktplatz zeigen. Den sogenannten Djemaa El Fna. Allerdings war sich meine Begleitperson sehr sicher, dass wir richtig laufen und wir definitiv auf dem richtigen Weg sind und jeder der uns den Weg zeigen will auch gleich Geld dafür haben wollte und die bestimmten Umwege zeigen und dass wir auf jeden Fall richtig sind.  Spoiler Alarm, waren wir nicht. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo wir waren, allerdings hatte ich die Karte auch nicht. Als wir dann irgendwann in einer Gegend waren, wo weit und breit kein Touri mehr war, habe ich langsam, aber sicher Angst bekommen. Unser Gastgeber vom Riad hatte uns gewarnt, dass wir auf keinen Fall in die Nähe der Berber kommen sollten. Denn ein Berber-Teppich mag zwar total schön sein, allerdings sind die Berber ein eigenes Völkchen. Einmal bei den Berbern gelandet kommt man da nur raus, wenn man tief in die Tasche greift. Und ich wollte mein Erspartes noch gerne behalten. Es lohnt schon sich diese alte Handwerkskunst anzuschauen. Allerdings bitte nur mit einem Stadtführer.  

 

Nachdem ich den Stadtplan dann einmal an mich gerissen hatte und dachte ich hätte voll den Plan und ebenfalls in eine falsche Richtung gelaufen bin, haben wir beschlossen den Rat der Einheimischen doch endlich mal anzunehmen. Und ab dem Moment hatten uns die Souks geschluckt. Souk oder wie Google mir gerade anzeigt: Suq sind kommerzielle Viertel innerhalb einer arabischen Stadt in denen Handel betrieben wird. Es ist quasi ein Markt.  Ich war maßlos überfordert von dem Gedränge der Menschen, Rollerfahrern, Fahrradfahren, Katzen und den Eseln. Ab einem gewissen Zeitpunkt war ich jedoch absolut sicher im Verkehr. Als Fußgänger hat man so bald ein „stärkerer“ kommt aus dem Weg zu gehen. Das wird angekündigt durch ein Hupen. Einen Esel hört man von sich aus. Selbst die Katzen beherrschen den Verkehr und obwohl es alles so wuselig und unübersichtlich ist, gerät keiner in Panik und es passieren kaum Unfälle. Ich wünschte ich könnte sagen keine, allerdings wäre das gelogen. Denn natürlich sind auch zwei Rollerfahrer ineinander gefahren, schließlich brettern die in den Gassen auch in den Kurven wie die Bescheuerten. Schön war zu sehen, dass die abgestiegen sind und sich auch lautstark darüber gestritten haben, wer denn nun Schuld hat. Ich bin ehrlich, Polizist möchte ich da nicht sein. Ich kann euch nicht sagen, wer Schuld hatte.  

In den Souks gibt es allerlei zu entdecken, von Gewürzen und Keramik natürlich zu Stoffen und Teppichen. Riesige Teppiche hingen dort von den Decken. Gewürze liegen offen aus und es gibt eine Million Wunderlampen. Ein Traum. Was für mich allerdings sehr schwierig war, war das alle mich angesprochen hatten damit ich Ware kaufe und ein nein, kein nein war. Im ersten Moment sehr erschreckend. Ich war wohl nicht hart genug. Nachdem halben Tag in den Souks haben wir irgendwann doch noch den Markt gefunden. Ich muss sagen Tagsüber gar nicht so spektakulär, fast schon langweilig. Aber wenn ich schonmal da bin, will ich jetzt auch rüber laufen.Beim rüber laufen habe ich mir noch einen Smoothie gegönnt. An der Stelle möchte ich eben einwerfen, dass Magen-Darm Tabletten Pflicht sind für solche Reisen.  Ich hatte nun keine Probleme, aber es hätte auch anders ausgehen können ist mir im Nachgang eingefallen und ich war froh, dass ich für den Notfall was dabeihatte. Dann ging es ins Café, in Marrakesch sprechen sehr viele Französisch. Ich möchte betonen, ich nicht. Aber was ich nun perfekt kann, ist Café au Lait aussprechen und der hat überall gut geschmeckt. Von Kaffee und Essen verstehen die Marokkaner eh eine Menge. Anschließend wollte ich zu einem Geldautomaten, weil ich mich für die Souks mit genug Geld ausrüsten wollte. Auf einmal ging der Tosende Lärm wieder los. Diesmal versammelten sich sehr viele Muslime am Marktplatz schlugen ihre Teppiche auf und fingen an zu beten. Wahnsinn. Ich hatte das Gefühl bei etwas sehr Intimen dabei zu sein, konnte aber auch nicht weg, weil ich ja zum Geldautomaten wollte. Nachdem die Gebets-Session vorbei war, wollte ich also los zum Geldautomaten. Blöd, dass ich hierfür quer übern Markt musste. Denn neben leckeren Smoothies und Obst gibt es hier Affen und Schlangen. Wobei ich glaube, dass die Affen von den Schlangen genauso wenig angetan waren, wie meine Wenigkeit. Ich hasse Schlangen und das ist glaube ich noch die Untertreibung des Jahrhunderts. Also an den Schlangen vorbei, mein Ziel fest in den Augen, musste ich feststellen, dass der Weg umsonst war. Der Automat war außer Betrieb. Danke für nichts! Wieder an den Schlangen vorbei, diesmal hat sich sogar eine bewegt. Mein Sprachzentrum ist daraufhin komplett ausgefallen und ich konnte erst wieder einen klaren Gedanken beziehungsweise Wort finden, als wir wieder auf dem Weg in die Souks waren. In den Souks gab es dann zum Glück auch eine Bank. Nach einigem Hin und Her, weil der Bankautomat aufgefüllt werden musste, konnte ich dann endlich Geld ziehen. Nice, auf geht’s, Postkarten, eine handgefertigte Tasse für meine Schwester und Dinge, die noch in meinen Koffer passen, kaufen. Je öfter ich Teppiche und Kissen gesehen hatte, wollte ich auch welche, jedoch passen die nicht in meinen Koffer. Und der Teppich auch nicht ins Auto, verdammt. Als ich meinen gefühlt 100ersten Café au Lait des Tages in einem ganz kleinen Café in den Souks getrunken hatte, ließ mir die Frage einfach keine Ruhe. Wie machen die das hier mit der Paketzustellung. Wie kriegen die ihre Teppiche verschickt und vor allen Dingen wie kommt MEIN Teppich, den ich noch nicht gekauft hatte, nach Deutschland? In dem Moment lief ein Esel mit Karren und einem riesigem Samsung Smart TV durch die wirklich enge Gasse. Alles klar, Frage beantwortet. Das Paketfahrzeug für die engen Gassen: Der Esel. Nach dem Esel folgte Regen und Hagel mitten in Nordafrika und die Einwohner sind förmlich ausgerastet und rausgerannt. Hagel kennt man da nicht. Die Einwohner dachten das wäre Schnee. Leider mussten wir ihre Freude nehmen,denn es sollte in Nord-Afrika nicht hageln. Eine Folge der Klimaerwärmung. Überhaupt war es die Tage nicht warm, sondern eher frühlingshaft. Ungewöhnlich für diesen Monat. Nachdem ich eine selbstgemachte Tasse und sämtliche Kühlschrank Magneten für meine Freunde, ausgehandelt hatte, ging es in den Secret Garden. Handeln ist Pflicht auf den Märkten, es gilt quasi als Beleidigung, wenn du es nicht tust Ein Prunkvoller grüner Fußboden, jede Menge wundervolle Kakteen und ein wunderschöner Palastkomplex erwartet euch. Nicht groß, aber meiner Meinung ein Besuch wert. Nachdem Besuch im Secret Jardin sind wir raus zum Bahia Palace. Der Bahia Palace zählt zu DEN Sehenswürdigkeiten in Marrakesch. Geduld ist jedoch auch gefragt, da der Bahia Palace genauso wie der Secret Garden voll ist mit jeder Menge Touristen, da die beiden Lokalitäten sehr viele Fotomotive liefern.  

 

Nach dem Erkunden der Souks und der beiden Sehenswürdigkeiten ging es zurück ins Riad. Es war schon recht spät. Die Zeit vergeht aber auch wie im Flug, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist. Nachdem wir die Errungenschaften ins Riad gebracht und uns frisch gemacht hatten, ging es zum Markt. Natürlich haben wir uns auf dem Weg dahin wieder dreimal verlaufen. So, dass es alles ewig gedauert hat, bis wir da waren. Ich möchte nicht sagen, dass ich etwas entnervt war, aber ich war entnervt. Der Trubel machte es auch nicht besser. Nachdem wir dreimal die Richtung gewechselt hatten und ich jemandem aufgrund meines Hungers fast die Augen ausgekratzt hätte, waren wir schon da. Da dachte ich, geil jetzt endlich was zu essen. Ich weiß nicht, wie oft ich eigentlich falsch liegen sollte, aber es waren einige Male, denn nur weil man am Markt ist, heißt das nicht, dass man sofort etwas isst. Schließlich ist der Markt abends, wie ein Street-Food-Festival, bedeutet es gibt jede Menge Stände, jede Menge Gerüche, jede Menge unterschiedliches Essen und dann gibt es auch noch die Einheimischen, die unbedingt wollen, dass du zu ihrem Stand kommst und die Competition beginnt. Jeder stürzte sich auf einen und machte einem klar, dass man bei ihm essen sollte, und ich sage euch, das machen die gut. Man hat schon ein unglaublich schlechtes Gewissen oder kann sich kaum rauswinden, um sich nicht an die Tische zu setzen. Aber auch hier muss ich zugeben, dass das natürlich auch sehr anstrengend ist. Man kann keinen Schritt gehen oder keinen Blick wagen, ohne angesprochen zu werden. Nachdem der Markt einmal überquert war, hatte ich einen weiteren Kultur-Schock. Es ist anscheinend völlig legitim sich abends auf dem Markt Affen, Schlangen, Igel, Pfaue, Hühner und alle möglichen anderen Tiere zu kaufen. Wenn ich nachgefragt hätte, hätte ich wahrscheinlich sogar ein Kamel haben können. Ich bin ehrlich, das war zu viel für mich. Ich wollte nach Hause. Es reicht. Es war so weit weg von zu Hause nicht nur Kilometer-technisch, sondern auch Kulturell. Ich hatte nicht einmal 24-Stunden ausgehalten und wollte nach Hause. Unglaublich. Was war ich für ein Weich-Ei. Ich hatte einen richtigen Mental-Breakdown. Problem, ich konnte nicht nach Hause. Der Flieger ging erst Sonntag. Nachdem ich darüber nachdachte, habe ich mir Erinnerung gerufen, dass dies wirklich eine andere Kultur ist und ich das unbedingt wollte. Ich müsste es nur erstmal akzeptieren und annehmen, dass es so ist. Das half. Nachdem wir ein zweites Mal über den Markt gelaufen sind, hatten wir es endlich geschafft uns irgendwo hinzusetzen und essen zu bestellen. Ich hatte Couscous mit Hähnchen, einen Teller mit allerlei, ein Wasser und Brot mit Oliven und scharfer Sauce. Es hat fantastisch geschmeckt. Allerdings habe ich vollkommen vergessen, dass Hähnchen bei denen auch wirklich Hähnchen bedeutet, sprich kleine Hähnchenschenkel mit Knochen. Nachdem ich also mühselig mein Hähnchen nach und nach abgeknabbert hab und versucht habe mich nicht einzusauen, wurde mir bewusst, dass ich das wohl nicht nochmal bestellen werde. Lecker war es aber dennoch!

Nachdem leckeren Essen ging es zurück ins Riad. In den Souks war noch unglaublich viel los, dass ist nicht wie in Deutschland wo die Bürgersteige um 20.00 Uhr hochgeklappt werden, sondern da ist noch Leben in der Bude. Es werden noch Verhandlungen geführt. Kinder laufen noch umher. Katzen versuchen dich als neuen Besitzer klarzumachen und du wirst an jeder Ecke gefragt, ob du Drogen haben willst. Sauber und qualitativ hochwertig versteht sich. Nachdem wir im Riad waren, kehrte Ruhe ein. Im Riad waren die meisten noch wach und man konnte sich austauschen. Für den nächsten Tag stand die Neustadt an. Meine Begleitperson musste für den Halb-Marathon die Start-Nummer abholen und da kommen wir der Geschichte aus dem Prolog immer näher. An dem Abend ging es jedoch erstmal schlafen, denn am nächsten Tag hieß es wieder früh raus.  

 

Abschließend zum zweiten Teil ist zu sagen, dass Marrakesch als Europäerin ziemlich stressig ist insbesondere, wenn Überforderung mitschwingt.  

 


 

Blaulicht-Ticker

Weitere interessante Artikel

Personalnot treibt Krankenhaus-Mitarbeiter auf die Barrikaden

Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter des Oldenburger Klinikums mit ihren Arbeitsbedingungen ist fast ausschließlich auf Personalmangel zurückzuführen. Sie glauben, dass eine bessere ...

Jobs von 120 Kita-Kräften in Oldenburg stehen vor der Rettung

Es wäre das Aus für die Jobs von 120 Quereinsteigern in Oldenburger Kitas gewesen: das Auslaufen der Förderrichtlinie „Qualität in Kitas“ Ende Juli dieses Sommers. ...

100 Tage nach Stammzellenspende – Milla geht es schon viel besser

Ein wenig mehr als 100 Tage ist es her, dass der schwerkranken Milla aus Rechtsupweg Stammzellen implantiert wurden. Jetzt sieht die Welt der kleinen Kämpferin schon ganz anders aus. Die 

Gebürtige Cloppenburgerin malt exklusive Kunstwerke für Interior-Plattform Westwing

Exklusiv zum Weltfrauentag werden beim Westwing Club Bilder von vier Künstlerinnen verkauft. Dazu gehören auch die abstrakten Werke der gebürtigen Cloppenburgerin Juliane ...

Aus Liebe zu Technik und Nachhaltigkeit

Seit er ein Teenager war, repariert Thomas Wartberg schon alte Röhrenfernseher. Warum ein Umdenken in der Gesellschaft notwendig sei, erzählt der Klosterseelter, der auch beim ...

Mit Handschuhen und Abfallsäcken gegen den Müll in der Natur

Varel räumt auf am 17. und 18. März. Bei der Frühjahrsputzaktion wird gesammelt, was nicht in Natur und Landschaft gehört. Anmelden können sich Vareler noch bis zum 3. ...

Gabby erkundet die Welt |  Marrakesch – Der letzte Tag

Es war so weit. Der letzte Tag brach an. Meine Begleitperson stand tatsächlich um 06.30 Uhr auf, machte sich fertig. Ich drehte mich in meinem wohlig warmen Bett nochmal einmal um, ertrug das ...

Gabby erkundet die Welt |  Marrakesch – Der zweite Tag

Die zweite Nacht hatte ich hervorragend geschlafen. Natürlich hatten mich die Gebetsgesänge wieder komplett aus dem Schlaf gerissen, jedoch konnte ich wieder einschlafen. Fantastisch. Der ...

Anschaffung gut überlegen

Wie viel Verantwortung und Aufwand ein neues Haustier mit sich bringt wird von vielen unterschätzt. Tierpflegerin im Tierheim Oldenburg Lena Hauschild erklärt, worauf es ankommt. Bevor man ...

Romantische Filmreihe rund um den Valentinstag

Programm für den oder die Liebste zum Valentinstag: Beim „Kino in der Mühle“ werden die romantischen Filme „La La Land“ und „Italienisch für ...

Vareler für den „Goldenen Blogger 2023“ nominiert

Für seine Online-Tagebuch „Frankys.Blog“ ist Frank Glanert aus Varel für den Goldenen Blogger 2023 nominiert. Neben ihm könnten auch Persönlichkeiten wie Elon Musk und ...